Nach Beendigung meines langen Berufslebens als Arzt gilt mein Interesse weiterhin der Gesundheit von Menschen. Ich trete ein für eine sanfte Mobilität die uns alle in Ruhe und Gelassenheit mit Vorsicht und Rücksicht sicher und mit möglichst geringer Umweltbelastung an unsere Ziele kommen läßt.

Damit möchte ich meinen Beitrag zu einem gesunden Lebensraum Dornbirn leisten.

Seit über 15 Jahren mache ich mich mit vielen engagierten Bürger:innen für eine Entlastung des Verkehrs, für eine Erweiterung der Fußgängerzone und für einen attraktiven Lebensraum Innenstadt stark.

Um einer weiteren Abwanderung in der Innenstadt vorzubeugen, müssen klare politische Zugeständnisse folgen: Zentral dabei ist eine Kern-Nachtruhe und ein Verkehrskonzept, das uns Bewohner:innen entlastet.

Als Mutter von 3 Kindern, Innenstadtbewohnerin und seit Jahren im Gesundheitswesen Tätige habe ich klare Prioritäten:

+ Mehr Grün im Zentrum

+ Umweltverträgliche Verkehrslösungen für alle Beteiligten

+ Sicherstellung der Nachtruhe

 Wenn wir gemeinsam diskutieren, einen regen Austausch pflegen und einander aufmerksam zuhören, ist vieles möglich! Lasst uns gemeinsam daran arbeiten!

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Als Unternehmerin in der Innenstadt ist mir bewusst, dass meine Waren zwar angeliefert werden müssen, meine Kund:innen aber auch gemütlich in den Straßen flanieren möchten.

Transporte zu den Geschäften sind nötig, aber sie müssen nicht zu jeder Tageszeit erfolgen und auch nicht mit jedem Fahrzeug.

Bürgerbeteiligung ist ein must, wenn man Demokratie zeitgemäß denkt! Das politische und behördliche Diktat hat längst ausgedient.

Lebensqualität im urbanen Raum gelingt nur mit einem Miteinander, respektvollem Zuhören und gemeinsam gefundenen Best-Lösungen. Dornbirn hat in dieser Hinsicht noch einiges aufzuholen!

Wie während meines Berufslebens interessiere ich mich für Fragen, wie weit der Mensch das Klima beeinflusst und wie wir als Bürger:innen die Art des Wirtschaftens und unseren Lebensstil rationaler und zukunftsfitter gestalten können.

Ich möchte in einer Stadt leben, in der mehr Platz für Bürger:innen und weniger für Autos geboten wird. In einer Stadt, in der ich mit meinen Enkeln, ohne Angst zu haben, Radfahren kann. Gerade bei der Errichtung von bzw. der Umwidmung von Autostraßen in Radwege hat Dornbirn großen Aufholbedarf.

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Als Dornbirner möchte ich aktiv an der Gestaltung unserer Stadt mitwirken. Die neuen, sich ständig ändernden Herausforderungen an unsere Stadt erfordern eine ganzheitliche, zukunftsionsorientierte Sicht der vernetzten Bereiche der Stadtplanung. Die Vielfalt der vertretenen Themenbereiche in unserer Gruppe spiegeln die Komplexität der Realität wider. Mir ist es wichtig, dass Probleme aufgezeigt, Wünsche und Vorschläge gehört und diese von den verantwortlichen Stellen wertfrei evaluiert und bei Planungen berücksichtigt werden. Ein gemeinsames Miteinander von uns Allen wird sich in einer weiteren positiven Entwicklung unserer Stadt niederschlagen.

Mit meiner Familie wohne ich in Dornbirn und im Alltag und in der Freizeit nutzen wir meist das Fahrrad und die Kinder laufen zu Fuß zur Schule. Ein sicherer Weg ohne Autos und gefährliche Verkehrssituationen ist eine wichtige Voraussetzung.

Ein durchgängiges und autofreies Fahrradwegenetz über alle Stadtteile hinweg ist dafür ein wesentlicher Bestandteil. Das Fahrradfahren wird dadurch attraktiver und das wiederum motiviert mehr Menschen, auf das Fahrrad umzusteigen. Das ist ein wichtiger Beitrag im Sinne der Nachhaltigkeit und Lebensqualität in Dornbirn.

Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam für Dornbirn und dessen Lebensqualität auf verschiedenen Ebenen viel erreichen können. Lasst es uns anpacken.

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